Dienstag, 22. Dezember 2015

Samstag, der 19.Dezember

Wir hatten am Samstag wieder Gruppe in Altenhundem und am Dienstag vorher in Olpe und haben noch einmal Revue passieren lassen. Wenn wir eine Kurve zeichnen würden, dann ging es rauf und runter. Bei dem Einen mehr und dem Anderen weniger. Wünsche für das Neue Jahr? Dass die Eltern- Vater oder Mutter trocken bleiben und alles, was wir letzten Monat schon besprochen haben, sollte sich umwandeln ins Positive. Ich drücke euch ganz fest die Daumen, ihr Smily Kids, Teens und Eltern.

 

Frohe Weihnachten und alles Gute für das Neue Jahr 2016 uns und unseren Freunden


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Sonntag, 6. Dezember 2015

Gruppenstunde im November

Gestern hatten wir Smily Kids-Gruppe in Altenhundem und haben uns an das Thema : "Was macht mich traurig" heran getraut. Es kamen sehr gute Gespräche zustande, weil vieles traurig machen kann. Wenn Eltern trinken oder eine Rückfall haben, Geldsorgen- Körperliche und Sexuelle Gewalt-Streit, Ärger, Beleidigungen- Paris, Terroranschläge, Brände- wenn Versprechungen nicht gehalten werden, Einsamkeit- wenn ein geliebtes Tier stirbt- Tod eines lieben Menschen. Ihr seht, dass Kinder sich ganz tiefsinnige Gedanken machen und auch begründen können. Dann haben wir die weißen Öl-Lichter angemalt und beschriftet und alle wollten sie am Abend anzünden und nach draußen stellen. Eine gute Idee, fand ich. Unsere Stunde ging nach einer kleiner Stärkung und einem Kuchen-Massagespiel für den Rücken total fröhlich zu Ende. Als ich mal kurz bei Erwachsenen vorbei schaute, fand ich sie in angeregter Unterhaltung. Es ist schön, so eine intensive und lebhafte Gruppe zu haben. 
Ich danke euch ALLEN, die ihr immer regelmäßig kommt. Schön, dass ihr diesen Ort zum "Abladen" nutzt um danach wieder ein Stück fröhlicher nach Hause zu gehen. Suchtkrank zu sein ist keine Schande, man kann etwas dagegen tun und wir würden uns über jeden freuen, der den Weg zu uns findet.

Gruppe im Oktober

Am Samstag 17.10. hatten wir wieder Smily Kids-Gruppe in Altenhundem. Diesmal ging es um Angst.
.wann und warum kommt die Angst?
.was macht sie mit mir? usw....
Wir haben gemerkt, dass die Angst ganz viele Facetten hat und mittendrin immer wieder der Rückfall der Eltern-Vater oder Mutter ist. Dann heißt es, die Kinder und Jugendlichen zu stärken- ihnen die Angst zu nehmen und durch das Reden einen positiven Weg zu suchen, damit die Angst ihre Macht verliert....Hier wünschte ich mir wirklich mal, dass die Erwachsenen einmal hören und sehen könnten, wie Kinder leiden und wie sie versuchen aus der Angst heraus zu kommen.
Nach dem Reden nahm unser Nachmittag aber wieder einen fröhlichen Ausklang mit Basteln und Kuchen essen. Kinder und Eltern verabschiedeten sich und freuen sich bereits auf das nächste Treffen im November. Sie wissen aber auch, dass sie in der Zeit telef. Kontakt mit mir aufnehmen können, falls etwas anliegt.