Jetzt im Mai hatten wir mal wieder eine kleine Gruppe. Es kommt öfters vor, dass jemand arbeiten muss und dann absagt. einige haben sich auch verabschiedet, was sehr schade ist. Aber dafür kommen auch wieder neue dazu. Da waren 2 Kinder, die mit ihrer Oma kamen. Eigenartig, wie schnell die Beiden sich einfügten und redeten. Zuerst wollten sie die Sucht der Mutter noch klein halten, aber innerhalb des Gesprächs merkten sie selber, dass es doch etwas anders aussah. Schön wäre, wenn sie noch mal wiederkommen würden. Bin gespannt. Unsere Gespräche gingen diesmal um Trauer, Verlust und auch um Gott. Schwer zu erklären, dass es Gott gibt, wenn man ihn nicht sehen kann. Ich glaube, wir konnten überzeugen, als wir sagten, man kann ihn auch spüren. Wo? Im Herzen natürlich. Dann malten sie einfach mal so drauf los, was ihnen zur Sucht einfällt.
Ich muss sagen, trotz der kleinen Gruppe war sie doch recht intensiv. Ich freue mich aufs nächste mal am 17.06. um 14 Uhr in Altenhundem, so wie immer.
